Erdbeeren verrotten vor der Ernte: Wie man die Krankheit stoppt und die Ernte rettet
Auf den Erdbeerbetten sind zunehmend vorzeitige verrottende Krankheiten vorhanden – die Früchte fangen an, direkt auf den Büschen zu verrotten, ohne abzulaufen. Die Ursachen dieses Phänomens sind unterschiedlich: von übermäßiger Feuchtigkeit bis hin zu Schädlingsangriff und der Entwicklung von Pilzkrankheiten. Um den Ernteverlust zu vermeiden, ist es wichtig, die Quelle des Problems rechtzeitig zu erkennen und die Pflanzung mit sicheren Mitteln zu behandeln.
Feuchtigkeit und Bodenkontakt – Häufige Ursachen für den Abbau
Selbst gesunde Beeren können verrotten, wenn sie mit dem feuchten Boden in Kontakt kommen. Dies gilt insbesondere nach Regen oder übermäßiger Bewässerung. Die Lösung sind Mulchbetten. Geeignet ist geschnittenes Gras, Stroh, Sägemehl oder Special Agrotextile. Es dient als Barriere zwischen Obst und Boden und verhindert, dass Feuchtigkeit die Beeren von unten durchdringt.
Slugs – eine versteckte Bedrohung für die Ernte
Slugs erleben Beeren und hinterlassen Wunden, durch die Infektionen eindringen. Solche Beeren fangen schnell an und fangen an zu verrotten. Der Kampf ist sowohl auf chemischen als auch auf natürlichen Mitteln möglich. Das „Slimák“ wird mit Schädlingen für 1-2 Anwendungen fertig werden. Für diejenigen, die sich an den organischen Ansatz halten, sind die in tiefen Behälter gegossene Falle mit Bier oder anderen schaumigen Getränken geeignet – die Schnecken treten bereit und sterben bereit und sterben.
Regenwetter und Formen: Wie man damit umgeht
Feuchte und unauffällige Blumenbeete sind eine günstige Umgebung für Pilzkrankheiten. Unter solchen Bedingungen ist es besonders wichtig, rechtzeitige Maßnahmen zu ergreifen. Zunächst ist es notwendig, die Blumenbeete mit Polyethylen zu bedecken oder vorübergehend das Dach zu machen, um Rosetten zu vermeiden.
Biofungizide werden zur Behandlung verwendet. Diese sind besonders effektiv in der richtigen Verdünnung. Dank nützlicher Mikroorganismen, die die Entwicklung von Krankheitserregern unterdrücken, ohne die Pflanzen zu beschädigen, wirken diese Mittel.
Stärkung der Immunität von Beeren
Zusätzlich zum Schutz vor externen Faktoren ist es wichtig, die Erdbeerimmunität aufrechtzuerhalten. In dieser Entwicklung sind nützliche spezielle Anti -Stress -Produkte, die den Pflanzen helfen, mit Wetterbelastungen und Infektionen umzugehen. Es ist auch notwendig, auf die Befruchtung zu achten, die der aktuellen Wachstumsphase entspricht, um den Widerstand der Kultur zu erhöhen.
Die Blumenbeete brauchen Belüftung
Übermäßige Strauchdichte, die Menge an unnötigen Rosetten und Unkräutern verringert die Luftkreislauf, was zu einer Feuchtigkeitsansammlung und einer schnelleren Verbreitung von Krankheiten führt. Das regelmäßige Beschneiden von Betten und das Entfernen großer Unkräuter verringern das Fäulungsrisiko.
Volksmittel im Anfangsstadium der Krankheit
In der Anfangsphase der Krankheit können Hausmittel verwendet werden:
- Manganistan -Lösung – etwas hellrosa
- Jodwasser – 15 Tropfen Jod für 200 ml Wasser
- Knoblauchextrakt – 150 g Knoblauch pro 1,5 Liter Wasser, lassen Sie ihn 2 Tage lang infundieren und dann das Volumen auf 10 l wieder auffüllen
Eine gute Wahl ist auch ein Senf -Extrakt, der auch Schädlinge abweist und die Entwicklung von Formen stoppt. Für die Zubereitung wird 50 g Senfpulver eingenommen, 1 Liter heißes Wasser wird gegossen, zwei Tage lang infundiert und zum Sprühen verwendet.
Was zu tun nach der Ernte zu tun?
Nach der Ernte können chemische Fungizide verwendet werden. Dies ist für eine gründliche Reinigung von Sträuchern aus Pilzstreitigkeiten erforderlich. Zu den modernen Mitteln gehören „Aliarin-B“ und „Horus“. Sie haben gezielte Effekte und sind mit Krankheitserregern für 1-2 Anwendungen fertig. Die bisher beliebte Bordos -Mischung verliert jetzt aufgrund veralteter Kompositionen und aggressiver Pflanzen an Popularität.
Frühe Enthüllungen der Ursachen von Schäden und einem umfassenden Ansatz zum Erdbeerschutz ermöglichen es nicht nur, die aktuellen Pflanzen zu retten, sondern auch die Gesundheit von Pflanzen in Zukunft zu stärken.