Zwei Zutaten, die der Kohl schwerer zu übernehmen werden: Agronomen Ratschläge zu einem bestimmten Start von Sämlingen.
Rinder sind eine der beliebtesten Pflanzen im Garten, aber auch eine der anspruchsvollsten. Um nicht den richtigen Moment zu verpassen, und anstelle von festen Köpfen dünne Blätter mit Anzeichen von Krankheiten nicht erhalten, ist es wichtig, ordnungsgemäß zu behandeln. Besonders zur Vorbereitung von Löchern. Die Landwirte weisen darauf hin, dass es zwei obligatorische Komponenten gibt, die beim Pflanzen des Kohls zum Boden hinzugefügt werden müssen, um die Wurzelbildung zu beschleunigen und ein aktives Wachstum zu beginnen.
Kohl erfordert die Sonne und den neutralen Boden
Erstens – Ort. Ohne ausreichend Licht entwickelt sich der Kohl schlecht weiter. Das Optimum beträgt 6-8 Stunden der Sonne pro Tag. In schattigen Gebieten bilden die Köpfe schlecht und feucht und saurer Boden erhöht das Risiko für Nibbes. Daher fügen viele Gärtner Asche im Voraus hinzu – und tragen dazu bei, den Boden zu säuern und ihn mit wichtigen Elementen zu bereichern.
Es sollten ebenfalls wechselnde Pflanzen berücksichtigt werden. Rinder mögen keine Orte, an denen andere Kreuzblütlern – Radieschen, Senf, Rüben, Rüben und Turntakes. Die idealen Vorgänger sind Karotten, Gurken, Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Knoblauch und Zwiebeln.
Optimale Pflanzdaten hängen von der Vielfalt ab
Der bald reife Kohl wird Ende April oder Anfang Mai gepflanzt, sobald sich der Boden bis zu 10-15 ° C erwärmt. Mittelreiche und verspätete Sorten können im Mai Juni in einen offenen Boden transplantiert werden. Die Hauptsache ist nicht, nicht auf stabile Hitze zu warten.
Richtige Vorbereitung von Löchern
Vor dem Pflanzen werden die Löcher mit Wasser gegossen, so dass sich der Boden ein wenig setzt und sich die Wurzeln schneller anpassen. Tiefe und Breite – ca. 20–30 cm, abhängig von der Größe der Sämlinge. Abstand zwischen Pflanzen – 30–40 cm für frühen Kohl und bis zu 60 cm für späte Sorten. Und jetzt das Wichtigste: Was zu jedem Loch hinzufügen soll.
Erster obligatorischer Additiv: Organics
Es kann Kompost oder Biogus sein. Es wirkt sanft und veröffentlicht allmählich Nährstoffe, was in der Befestigungsphase besonders wichtig ist. Darüber hinaus verbessert Organics die Bodenstruktur – es macht sie plump und für Luft durchlässt. Und dies ist für Kohl notwendig, da seine Wurzeln für Verdichtung und Sauerstoffmangel empfindlich sind. Es reicht aus, zwei Handvoll Kompost oder eine Handvoll Biogum in jedes Loch zu legen und mit dem Boden zu mischen.
Zweiter obligatorischer Additiv: Asche
Die Asche verleiht Kalium- und Phosphorpflanzen, die für die Entwicklung des Wurzelsystems und die Bildung von Blättern erforderlich sind. Darüber hinaus verringert es die Säure des Bodens und schafft eine günstige Umgebung für Kohl. Nur eine kleine Handvoll des Lochs – es reicht aus, damit die Pflanze schneller wird. Es ist wichtig, die Asche gründlich mit organischer Substanz und Boden zu mischen, um Verbrennungen der Wurzeln zu vermeiden.
Nach dem Pflanzen – Bewässerung und Schutz
Nach dem Pflanzen von Kohl wird empfohlen, ihn mit einer schwachen Manganlösung zu gießen – dies hilft dabei, den Boden zu desinfizieren und junge Wurzeln vor Fäulnis zu schützen. Sie können dann den Boden um die Pflanze mulchen, um Feuchtigkeit aufrechtzuerhalten und vor Unkraut zu schützen. Zunächst können Sie den jungen Kohl mit Zweigen oder Plastikflaschen bedecken. Dies schützt es vor Sonne und möglicher Nachtkühlung.
Und vor allem – regelmäßige Pflege
Keine Zutaten funktionieren ohne Bewässerung, Lockerung und Überprüfung von Schädlingen. Wenn Sie jedoch den Boden richtig vorbereiten und zwei wichtige Zutaten vergessen – organische Stoffe und Asche -, werden die Chancen eines gesunden und starken Kohls vermehren.